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 Hieronymus
  über Kino und Liebe in Zeiten der Reinkarnation

«Der Roman überzeugt außerordentlich durch eine im besten Sinne zeitgemässe Modernität sowie in seiner wunderbaren und zukunftsweisenden Behandlung des Themas von Wiederverkörperung und Schicksal»

Nothart Rohlfs

"Die Drei"  (2010)

Hieronymus - über Kino und Liebe in Zeiten der Reinkarnation, Chateau d'Arques Pyrenäen

Zur Geschichte des HIERONYMUS

- vom Filmdrehbuch zum Roman - 1973 - 2013

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Rudolf Steiner über das Kino

Die persönlich gehaltene Studie ist das Resultat einer langen Beschäftigung mit dem Kinofilm. Sie untersucht den Unterschied zwischen einer Filmkunst, wie sie Rudolf Steiner anstrebte, und dem "hypnotischen Monstrum Film", von dem Pasolini sprach, anhand der im Filmmedium und seiner Rezeption selbst vorliegenden Phänomene. - Neben der Darstellung der Entwicklungsgeschichte des Kinos von seinem Ursprung an wirft der Autor ein besonderes Augenmerk auf die ScienceFiction-Sparte sowie die Werke von Pasolini, Rohmer und Tarkowskij.

Savoldelli, Steiner und der Film

Je länger ich mich im Buch aufhielt, desto sympathischer wurde es mir. Savoldellis Filmer-Biografie füllt in seinem Buch aufschlussreiche Seiten in eigener Sache. Und das macht in diesem Fall Sinn…Mit „Lydia“ wurde er zum Popstar des Ende der 1960-er Jahre aufbre-chenden Schweizer Films. „Ein 18-jähriger Filmemacher erfand den Film als lyrische Sprache. Sein Film ist die grossartigste, die für schweizerische Durchschnittlichkeit ver-messenste Geste, die ein Filmemacher hierzulande je versuchte.“ (Filmprogramm der Ausstellung „Visionäre Schweiz“ des Zürcher Kunstmuseums, 1991)

          Savoldelli führt den Nachweis, dass er zu einer Zeit, als er weder von Steiners Vorbehalten gegenüber dem Film noch von dessen ermutigenden Filmanregungen an die jungen Holländer wusste, sich genau damit beschäftigte, nämlich mit einem Spielfilm über Reinkarnation...»

R.Bind in der Wochenschrift "Das Goetheanum", 6.April 2019

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